CHRONIK

Geschichte des stadthistorischen

Sole-, Salz- und Kalibergbaumuseums

Aus den Niederschriften des Bergmannsvereins ist nachlesbar, wie damals das stadthistorische Museum entstanden ist.

Es waren die Bergleute, die im Jahr 1986 die Initiative ergriffen haben. Am 6. Januar 1986 wurden 

die ersten drei Räume im „Alten Rathaus“, St. Georgsplatz 1, übernommen. 

Diesem Tag waren viele Gespräche und Vorüberlegungen vorangegangen:

Angefangen hatte es mit der Frage, wo man denn mit den vielen „Klamotten“ des Bergmannsvereins bleiben solle. 

Der Gedanke an ein Heimatmuseum kam auf.  Vor allem Wolfgang Dettmer, Wilhelm Czichowski und Hildebrand Krems

haben diese Idee vorangetrieben. Verschiedene Räumlichkeiten wurden ins Auge gefasst: 

 Schacht 1, Schacht 3, auch das Salinengebäude kam damals schon ins Gespräch. 

Schließlich wurde im Oktober 1984 vorgeschlagen, bei derStadtverwaltung nachzufragen, 

ob nicht im „Alten Rathaus“ Räume zur Verfügung gestellt werden könnten.

 

Damit war der Weg für die Einrichtung des Museums geebnet.

Ende 1985 wurde der Arbeitskreis „Museum“ als Teil des Bergmannsvereins gegründet. 

Am 6. Januar 1986, wie vor schon erwähnt, übernahm der Arbeitskreis die ersten drei Räume.

Ein Anfang war damit gemacht, aber nun ging es an die Arbeit.

Zunächst gelang es dem damaligen Vorsitzenden Hildebrand Krems,für die Leitung des Arbeitskreises 

den Obersteiger Ernst Mundel zu gewinnen, dessen Verrentung nach langer Tätigkeit beim

Kalibergbau in Bad Salzdetfurth in naher Zukunft bevorstand.

 

Unter Ernst Mundel ging es dann los:

In Eigenarbeit der zahlreichen Mitglieder des Arbeitskreises Museum, war Instandsetzung aller Art angesagt: 

Durchbrüche wurden geschaffen, Regale, Vitrinen und Gestelle aller Art erstellt, Installationsarbeiten

durchgeführt. Das Kaliwerk stellte dafür Handwerker und Lehrlinge zur Verfügung, 

Stadt und Bergmannsverein spendeten für Installationsmaterial. 

So konnte schließlich am 9. Mai 1987 mit einem kleinen Festakt das Bergbaumuseum eröffnet werden.

 

Nach und nach wuchs das Museum: 1988 kamen die Mineraliensammlung und die Salzkammer dazu, 

von 1989 bis 1991 wurde die heimatkundliche Abteilung in die Ausstellung integriert.

In den Jahren 1993 bis 1995 erfolgten Aufbau und die Eröffnung der stadthistorischen Abteilung. 

Allein 800 Niete für die Salzpfanne waren nötig und in mühevoller Kleinarbeit fügte Glasermeister Willy Hagen 

das Kirchenfenster wieder zusammen, das ursprünglich ein Fenster in der St. Georgskirche war.

 

Aber auch Rückschläge blieben nicht aus:

Ein Wassereinbruch 1996 machte Sicherungseinrichtungen gegen weitere Überschwemmungen 

und die Neueinrichtung der heimatkundlichen Abteilung im Kellergeschoss nötig. 

Eine Bitte an den Landkreis um einen Zuschuss von 12.500 DM wurde aus 

     prinzipiellen Gründen nicht genehmigt: man müsse sonst alle Heimatmuseen im Landkreis fördern.

So mussten die rund 100.000 DM, die neben den Eigenleistungen für die Instandsetzung des 

Museums benötigt wurden, aus Mitteln des Bergmannsvereins, Beiträgen der Stadt, Spenden 

sowie Einnahmen durch Sonderführungen und Verkauf von Salzlampen und -gläsern, 

 die von den Museumsmitarbeitern hergestellt wurden, nebst Büchern und anderen

Gegenständen aus dem Bergmannsleben allein bestritten werden.

 

Und dennoch dehnte sich das Museum weiter aus:

Nachdem die Geologie des Raumes Hildesheim, die technische Entwicklung des Kalibergbaus nebst der 

maßstabsgerechten Nachbildung eines Streckenvortriebs, die Salz- und sonstigen Mineralien

 ebenso ihre Räume gefunden hatten wie die stadthistorische Abteilung kamen je ein

Video- und Büroraum sowie die Bibliothek hinzu.

 

In dieser wurde ein Teil der Bleistift-Kohlezeichnungen ausgestellt, die von Gerda Becker-With 1935 

über den Salzbergbau in Salzdetfurth undMenschen aus der Region angefertigt worden waren

 und aus den USA 1999 auf abenteuerliche Weise zurückgelangten.

 

Unser Museum beherbergt damit das Erstlingswerk einer später in den Vereinigten Staaten sehr bekannten Künstlerin,

 ein Werk, das neben dem künstlerischen auch von hohem dokumentarischem Wert ist.

 

Im Stadtbild nicht zu übersehen sind schließlich die zahlreichen Exponate, 

die an den Salzbergbau in Bad Salzdetfurth erinnern, vom Bergbauunternehmen 

und den Museumsmitarbeitern aufgestellt und gepflegt.

 

Die treibenden Kräfte damals für die Gestaltung der Heimatstube warenAugust Sporleder und Hermann Dietrich.

 Sie starben allerdings kurz nacheinander, wodurch ein erheblicher Verlust für die Gestaltung des Museums auftrat. 

Nun war es notwendig, dass sich die Bergleute um die Heimatstube und das Bergbaumuseum kümmerten 

und die Gestaltung weiter voran treiben mussten. Das war nicht einfach.

 

Irgendwann begannen die Gespräche zwischen Stadt, Kaliwerk und Bergmannsverein zur Umgestaltung der

Heimatstuben und des Bergbaumuseums zum Sole- und Kali-Bergbau-Museum.

Die treibenden Kräfte waren Stadtdirektor Gerhard Adam, Bürgermeister Günter Stürmer, 

Bergwerksdirektor Horst Hotze und Dr. Willi Heins vom Vorstand K + S Kassel.

 

Um die zukünftige wichtige Arbeit für das Museum zu gewährleisten,wurde im Jahr 2015 als Trägerverein 

der Bad Salzdetfurther Geschichtsverein e.V. ins Leben gerufen.

 

Der erste Vorstand wurde einstimmig wie folgt gewählt:

Johann Ludyga (1. Vorsitzender)

Wilhelm Bode (2. Vorsitzender)

Horst Bayer (Schriftführer)

Werner Oschlies (Kassenwart)

 

Zu den Gründungsmitgliedern gehörten:

Horst Bayer, Wilhelm Bode, Fredy Köster, Rudi Lieker, Johann Ludyga, Herbert Melechen, 

Werner Oschlies, Erhard Pinkepank und Oskar Renner

 

Anwesend in der Gründungsversammlung am 4.11.2015 waren neben den Gründungsmitgliedern:

Vom Bergmannsverein: Jürgen Pfeiffer

Von der Stadtverwaltung: Rolf Jacobs

 

Nachstehend gibt es einen Überblick von den Jahreshauptversammlungen

der Jahre 2018, 2019, 2020, 2021 und 2022:

 

Das Jahr 2018:

Die JHV fand am 7.4.2018 im Kurmittelhaus unter der Leitung desVorsitzenden Johann Ludyga statt. 

Grußworte sprachen Ortsbürgermeister Dr. Bernhard Evers sowie der Geschäftsführer der

KWG Matthias Kaufmann.

Matthias Kaufmann erläuterte der Versammlung die Situation um den Umbau des Salinengebäudes als neues Museum.

Im Anschluss an das Gradierwerk wird eine separate Lagerhalle entstehen, in der Museumsgüter eingelagert 

werden können. Diese gesonderte Halle soll aber das Kurparkgelände nicht beeinträchtigen. 

Sie wird ohne Beheizung erstellt und soll Lagerplatz für Museumsgut werden.

Die Neuwahlen hatten folgende einstimmige Ergebnisse:

Johann Ludyga (1. Vorsitzender)

Wilhelm Bode (2. Vorsitzender)

Horst Bayer (Schriftführer)

Günter Stürmer (Kassenwart)

Melitta Rendel (Beisitzerin)

Fredy Köster (Beisitzer)

Rolf Jakobs (Stadt Bad Salzdetfurth)

Jürgen Pfeiffer (Bergmannsverein)

 

Das Jahr 2019:

Die JHV fand am 22.2.2019 im alten Museum, St. Georgsplatz 1, statt.

Insgesamt 30 Mitglieder waren gekommen, um sich die Berichte anzuhören.

Unter der Leitung des Vorsitzenden Johann Ludyga erläuterte KWG-Geschäftsführer Matthias Kaufmann 

die Neugestaltung des Salinengebäudes und Salinengeländes.

Dr. Müller von der Uni stellte im Rahmen einer Erklärung das Konzept des Museums in der Saline vor. 

Er erläuterte die Umgestaltung der Ausstellungsflächen, die Einrichtung der

Sanitäranlagen und die Freiraum-Einrichtung für interne Veranstaltungen (Tische und Stühle).

Neben der Ausstellung der Mineralien und der Präsentation der ortsüblichen Ausstellungsstücke 

(Bilder und Dokumente) werden auch die Utensilien des Bergbaus übernommen.

Vorstandwahlen fanden in diesem Jahr nicht statt.

Vorsitzender Johann Ludyga gab einen Überblick über

die durchgeführten Veranstaltungen, Kassenwart Günter Stürmer gab

einen Bericht über gesunde Kassenverhältnisse ab.

Schriftführer Horst Bayer verlas die Niederschrift

der vorangegangenen Jahreshauptversammlung.

 

Das Jahr 2020:

Die JHV 2020 fand am 28.2.2020 im Veranstaltungsraum des alten Museums, St. Georgsplatz 1, statt.

Vorsitzender Johann Ludyga gab bekannt, dass im fünfjährigenBestehens des Vereins gleichzeitig 

der Umzug in das neue Museum an der Saline vorgesehen ist. 

Als Eröffnungstermin nannte er Anfang Dezember 2020.

Grußworte der Gäste sprachen Bürgermeister Gryschka und Ortsbürgermeister Dr. Evers mit einem Geldgeschenk.

Vor den Vorstandswahlen wurde Rolf Jakobs in den verdienten Ruhestand verabschiedet. 

Rolf Jakobs stellte gleichzeitig seine Nachfolgerin Lara Feigs vor.

Unter Leitung der Wahlleitung von Matthias Kaufmann wurde

Folgender Vorstand einstimmig gewählt:

Johann Ludyga (1. Vorsitzender),

Wilhelm Bode (2. Vorsitzender),

Horst Bayer (Schriftführer),

Günter Stürmer (Kassenwart),

Maria Moreno (Beisitzerin),

Melitta Rendel (Beisitzerin),

Fredy Köster (Beisitzer),

 

Lara Feigs (Vertreterin der Stadtverwaltung)

Jürgen Pfeiffer (Vertreter des Bergmannsvereins)

 

Als Kassenprüfer wurde Jürgen Fuchs neu gewählt.

 

Das Jahr 2021:

Die JHV 2021 fand am 12.10.2021 zum ersten Mal im neuen Museum in der Salinenstr. 19 

unter der Leitung von Johann Ludyga statt. Insgesamt waren 25 Personen erschienen.

Grußworte sprach der stellvertretende Ortsbürgermeister Reinhard Stoffregen.

Die Versammlung gedachte in einer Schweigeminute den verstorbenen Mitgliedern.

In seinem Vorstandsbericht erläuterte Johann Ludyga die im Jahr 2020 aufgetretenen Themen. 

Einen großen Anteil hatte dabei der Umzug vom alten Museum ins neue Museum. Er hob hier die gute

Zusammenarbeit mit der Firma Stöber hervor, die diesen Umzug mit Sorgfalt und Fleiß erledigte.

Auch sprach er die große Unterstützung durch die Inaktiven Werke,namentlich Klaus Rumphorst 

von der Firma Catsan an,wobei auch das Mitwirken von Herrn Dr. Beier von ihm genannt wurde.

 

Johann Ludyga begrüßte auch die neuen Mitglieder, die u.a. aus dem Kreis der Stadtführer zu uns gekommen sind.

Hierbei haben sich insbesondere Andreas und Melitta Rendel verdient gemacht.

 

Das Jahr 2022:

Die JHV fand am 28.8.2022 im Museum in der Saline statt.Insgesamt waren 29 Personen erschienen, 

darunter auch Bürgermeister Gryschka und die stellvertretende Ortsbürgermeisterin

Jolanta Tusk, die beide Grußworte sprachen.

 

Die Satzung wurde im Punkt „Vereinbarung mit der Verwaltung“

Im § 1 Punkt 1 einstimmig geändert. Und hier muss es in

Zukunft heißen“ „Gleichberechtige Partner bei der Museumsbetreuung

zwischen Stadtverwaltung und Geschichtsverein.“

 

In seinem letzten Rechenschaftsbericht von Johann Ludyga,er kandidierte nicht mehr für das 

Amt des Vorsitzenden, bedankte er sich bei allen Mitgliedern für ihre Einsätze im Sinne des Vereins.

Dabei wurden insgesamt 3500 Arbeitsstunden für den Umzug kostenlos geleistet.

Kritsch äußerte er sich allerdings über die Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung, 

die in vielen Punkten nicht ausreichend ist und unbedingt verbessert werden müsste.

Abschließend gab er seinen Rücktritt als Vorsitzender bekannt.

 

Für die Neuwahlen wurde Reiner Wegner als Wahlleiter einstimmig benannt.

Unter seiner Leitung wurde aus der Versammlung

Dr. Andreas Rendel vorgeschlagen und einstimmig gewählt.

 

Unter der Leitung des neuen Vorsitzenden wurde der

Vorstand, alles einstimmig, wie folgt gewählt:

Horst Bayer (2. Vorsitzender),

Christiane Rodenbeck (Schriftführerin),

Günter Stürmer (Kassenwart),

 

Gabriele Strott (Beisitzerin),

Ingrid Warwas (Beisitzerin),

Fredy Köster (Beisitzer),

Jürgen Fuchs (Beisitzer),

 

Lara Feigs (Vertreterin der Stadtverwaltung)

Jürgen Pfeiffer (Vertreter vom Bergmannsverein).

 

Als neuer Kassenprüfer wurde Wolfgang Steinhoff gewählt.

 

Johann Ludyga wurde einstimmig zum Ehren-Vorsitzenden und

Herbert Melechen zum Ehrenmitglied entsprechend der

beschlossenen Satzung ernannt.

 

Planung eines Beirates:

In einer Gesprächsrunde am 5.7.2022 trafen sich von

der Stadtverwaltung Bürgermeister Björn Gryschka, Heiko Räther, Lara Feigs

sowie vom Rat der Stadt Gustav Beckmann und

vom Geschichtsverein Johann Ludyga, Horst Bayer und Fredy Köster.

Dort wurde lt. Protokoll u.a. vereinbart, einen Beirat in der kommenden 

Sitzungsperiode zu bilden und zu beschließen.

Der Beirat soll aus je zwei Vertretern des Geschichtsvereins, der Verwaltung,

des Rates und von der Uni Dr. Müller zusammengesetzt werden.

Der Beirat soll sich mit der inhaltlichen Konzeption des Museums

und Sonderausstellungen beschäftigen. Und er soll außerdem

nur Empfehlungs-Charakter haben.

Die konstituierende Sitzung des Museums-Beirates fand am 24.11.22 statt.

Teilnehmer waren: B. Gryschka, H. Räther, A. Rendel, H. Schabig, T. Andreas,

Dr. Müller und L. Feigs.

Das Abstimmungs-Ergebnis der Aufgaben-Verteilung war wie folgt:

Andreas Rendel (Vorsitzender)

Heike Schabig (Stellvertr. Vorsitzende)

Lara Feigs (Schriftführerin).

 

Alle drei Gewählten nahmen die Wahl an.

Es wurde einvernehmlich festgestellt, dass der Museums-Beirat ein Beratungs- und Empfehlungsgremium ist.

Es gibt eine Geschäftsordnung des Museumsbeirates, ausgearbeitet von A. Rendel und H. Schabig, 

in der die Zuständigkeiten festgelegt und die nach ihrer Genehmigung am 1.3.23 in Kraft getreten ist, 

nach dem sie vom Verwaltungsausschuss des Stadtrats am 2.2.2023 genehmigt wurde.

 

Änderungen im Vorstand:

Gabriele Strott ist ab 1.7.2023 die neue Kassenwartin,

weil Günter Stürmer dieses Amt seit diesem Zeitpunkt nicht mehr ausübt.

Das hat die Mitgliederversammlung am 8.9.23 beschlossen.

Stattdessen ist Günter Stürmer gem. Vorstandsbeschluss

vom 11.4.2024 zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit

und ebenfalls Mitglied im geschäftsführenden Vorstand.

 

Das Jahr 2023

 

Zur JHV am 8.9.2023 konnte der Vorsitzende Dr. Andreas Rendel insgesamt 24 Teilnehmer begrüßen.

Unter ihnen auch die stellvertretende Ortsbürgermeisterin Jolanta Tusk 

und den Ehrenvorsitzenden Johann Ludyga.

Jolanta Tusk überreichte ein kleines Geschenk vom Ortsrat, gratulierte zur erfolgreichen

Arbeit des Geschichtsvereins und wünschte für die Zukunft alles Gute.

 

In einer Gedenkminute gedachte man den verstorbenen Mitgliedern

Karl Kahrmann, Wilma Illner und Rudi Lieker.

 

Vorsitzender Dr. Andreas Rendel berichtete über die Arbeit des Vorstandes und 

die Entwicklung des Museums im vergangenen Jahr.

Der Geschichtsverein hat aktuell 82 Mitglieder.

Am 16.12.2022 fand im Museum die Weihnachtsfeier des Vereins statt, sie war gut besucht.

Es gab im Februar und März zwei Frühjahrskonzerte mit Musikern, die durch die Musikhochschule 

vermittelt wurden. Für das Frühjahr 2024 sind drei weitere Konzerte geplant. 

Im Novemver 2022 wurde der Museumsbeirat gegründet, er besteht

aus je zwei Mitgliedern des Geschichtsvereins, des Stadtrates, der Stadtverwaltung und Professor Müller.

Vom Geschichtsverein sind zurzeit Dr. Andreas Rendel und Gabriele Strott dort Mitglied.

Der Medientisch ist seit einiger Zeit im Betrieb, der Geschichtsverein kann eigene Beiträge einstellen,

was für Mineralien bereits begonnen wurde. Der Zugriff auf den Medientisch soll auch per

Internet möglich gemacht werden.

Der Verkauf von Salzandenken läuft gut, nicht nur im Museum, auch in der Touristinformation,

in der VAMED Klinik, im Weinkontor und der Bastelstube sind die Andenken gefragt. 

Andreas Rendel bedankte sich bei Jürgen Fuchs und Wolfgang Steinhoff 

für ihr Engagement bei der Herstellung der Salzandenken.

Am 1. September fand die erste Trauung im Museum statt, und im November, wenn das Trauzimmer im

Rathaus renoviert wird, sollen alle Trauungen im Museum stattfinden.

Seit Anfang 2023 zählte das Museum 992 Besucher, die von den Führungsleuten aufgezeichnet werden.

Für den ausgeschiedenen Kassenwart Günter Stürmer wurde Gabriele Strott einstimmig 

als neue Kassenwartin gewählt, die auch anschließend den Kassenbericht für das Jahr 2022 gab.

Die Versammlung stimmte der durch die Kassenprüfer beantragten Entlastung  einstimmig zu.

Die bestehende Satzung wurde aktualisiert. Die den Mitgliedern vorliegende geänderte Satzung

wurde einstimmig genehmigt.

 

Anschließend ludt Andreas Rendel die Anwesenden zu einem kleinen Imbiss ein.

Der stellvertretende Vorsitzende Horst Bayer bedankte sich bei Andreas Rendel

für seine engagierte Arbeit als Vorsitzender und die gute Zusammenarbeit im Vorstand.

 

 

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